Hello Aura
Heute stelle ich den Elektrobus vor, den MAN auf der IAA zeigte: Den MAN Lion's City 12 E.
Die Basis ist, wie man unschwer erkennt, der neue Lion's City. Starten wird die Elektrovariante, die es ausschließlich als Depotlader geben wird, erst im zweiten Halbjahr 2020. Es soll dann auch einen Gelenkzug (mit 2 angetrieben Achsen) geben.
Gegenüber den konventionell angetriebenen Varianten wurde das Design leicht modifiziert, so gibt es im Vorderwagen seitlich oben eine blitzförmige Applikation, die den Elektroantrieb symbolisieren soll. Da alle Akkus auf dem Dach untergebracht werden, entfällt der Motorturm im Heck, was zusätzliche Sitzplätze, bis zu 4 Stück, schafft.
Der Antriebsstrang besteht aus einem Zentralmotor, welcher zwischen 160 und maximal 270 kW leistet, das Drehmoment sind löwenstarke 3000 Nm.
Die Reichweite soll bei realistischen Bedingungen um die 200 Kilometer liegen, bei einer Akkukapazität von 480 kWh (bzw 640 beim Gelenkzug). Bei einer durchschnittlichen Ladeleistung von 100 kW soll der Ladevorgang keine 3 Stunden dauern.
Man darf gespannt sein, wie sich dieser Elektrobus schlagen wird, ist MAN doch etwas im Zeitverzug. Da sich die Technik, insbesondere bei den Akkus, rasend schnell weiterentwickelt, wird es bestimmt noch die eine oder andere Änderung geben.
2020 wird dann eine Demoflotte in den Feldversuch gehen, in Deutschland sind die Partner dafür die Hochbahn, VHH, MVG München und WVG Wolfsburg.
Heute stelle ich den Elektrobus vor, den MAN auf der IAA zeigte: Den MAN Lion's City 12 E.
Die Basis ist, wie man unschwer erkennt, der neue Lion's City. Starten wird die Elektrovariante, die es ausschließlich als Depotlader geben wird, erst im zweiten Halbjahr 2020. Es soll dann auch einen Gelenkzug (mit 2 angetrieben Achsen) geben.
Gegenüber den konventionell angetriebenen Varianten wurde das Design leicht modifiziert, so gibt es im Vorderwagen seitlich oben eine blitzförmige Applikation, die den Elektroantrieb symbolisieren soll. Da alle Akkus auf dem Dach untergebracht werden, entfällt der Motorturm im Heck, was zusätzliche Sitzplätze, bis zu 4 Stück, schafft.
Der Antriebsstrang besteht aus einem Zentralmotor, welcher zwischen 160 und maximal 270 kW leistet, das Drehmoment sind löwenstarke 3000 Nm.
Die Reichweite soll bei realistischen Bedingungen um die 200 Kilometer liegen, bei einer Akkukapazität von 480 kWh (bzw 640 beim Gelenkzug). Bei einer durchschnittlichen Ladeleistung von 100 kW soll der Ladevorgang keine 3 Stunden dauern.
Man darf gespannt sein, wie sich dieser Elektrobus schlagen wird, ist MAN doch etwas im Zeitverzug. Da sich die Technik, insbesondere bei den Akkus, rasend schnell weiterentwickelt, wird es bestimmt noch die eine oder andere Änderung geben.
2020 wird dann eine Demoflotte in den Feldversuch gehen, in Deutschland sind die Partner dafür die Hochbahn, VHH, MVG München und WVG Wolfsburg.
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